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Forum Explosionsschutz für Hersteller 27.02.2024

Mit einer neuen Fachtagung wendet sich der TÜV Süd an die Hersteller und Inverkehrbringer von Produkten in explosionsgefährdeten Bereichen. Das „Forum Explosionsschutz für Hersteller“ findet am 27. und 28. Februar 2024 in München statt. Der steute-Geschäftsbereich Controltec beteiligt sich an der begleitenden Fachausstellung der Tagung und stellt dort Schaltgeräte vor, die von Grund auf für die Anforderungen des Gas- und Staubexplosionsschutzes entwickelt wurden.

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Vorbeugender Explosionsschutz

Geht es darum, brennbare und/oder explosionsfähige Stäube zu bearbeiten oder zu transportieren, ist das Thema „Explo-sionsschutz“ für Anlagenbetreiber und Maschinenhersteller allgegenwärtig. Zwar ist die Annahme, ein erhöhtes Explo-sionsrisiko bestehe nur bei Gasen, weitverbreitet. Wahr ist hingegen: Auch bei brennbaren Stäuben können enorme Kräfte freigesetzt werden.

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Passiver Explosionsschutz konsequent umgesetzt

Berstscheiben sind ein sicherer Schutz für die Umgebung. Vorausgesetzt, der Einbau und die Platzierung der Explosions-Entlastung ist bis zum Ende durchdacht und korrekt ausgeführt. Gleiches gilt für die dazugehörigen Explosions-Entkopplungsprodukte, z. B. Rückschlagklappen.

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Konstruktiver Explosionsschutz

Sie beschäftigt täglich zahlreiche Anlagenbetreiber weltweit: die Explosionsgefahr in Industrieanlagen, möglich in nahezu allen Branchen. Zum Schutz von Personen, die in explosionsgefährdeten Bereichen arbeiten, stellen die ATEX-Richtlinien grundlegende Explosionsschutz-Anforderungen auf.

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Vorbeugender Explosionsschutz mit intelligenten Meldern

Mit den GSME- und HOTSPOT-Meldern von REMBE ist eine künstliche Intelligenz geschaffen worden, die Brand- und Explosionsereignisse frühzeitig erkennt.
Der GSME-Melder ist eine künstliche Nase, die auf Pyrolyse – im Volksmund als Schwelgase bekannt – „trainiert“ ist, während der HOTSPOT-Melder ein künstliches Auge darstellt, das bereits Oberflächentemperaturänderungen von 1 °C erkennt.

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Explosionsschutzlösungen für Bioenergiebranche

Regenerative Energieträger sind im Kommen: So wurden im vergangenen Jahr bereits 19,3 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien gedeckt. Holz als klimafreundlicher Brennstoff
spielt bei der Wärmeversorgung aus Erneuerbaren die größte Rolle. Holzstäube, wie sie bei der Produktion von Holzpellets anfallen, sind jedoch hochentzündlich. Sie bergen somit ein beträchtliches Risiko für Explosionen mit all ihren verheerenden Konsequenzen für Mitarbeiter und Prozessanlagen. Damit dies nicht passiert, unterstützt IEP Technologies, der Safety-Experte des HOERBIGER Konzerns, die holzverarbeitende Industrie mit komplettlösungen für den Explosionsschutz.

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ATeX Explosionsschutz GmbH

ATEX Explosionsschutz GmbH Auf der Alm 59519 Moehnesee Deutschland +49 +49 Mail http:// Sie vermissen Ihr Firmenprofil, Ihre Produktlinks, Ihre Artikel, Ihre Firmennews,  Ihre Downloads,

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Software für die zentrale Darstellung des Explosionsschutzes Ihrer Anlage

Explosionsschutz 4.0 – Zentrale Visualisierung und Kontrolle.
Das REMBE iQ Safety Cockpit bietet, ähnlich einem Prozessleitsystem, eine Übersicht der Systemzustände, die in Echtzeit auch mobil von jedem beliebigen Standort überwacht werden können. Zudem können Maßnahmenpläne/Workflows für jegliche Art von Prozessstörungen wie z.B. die Detektion einer potenziellen Zündquelle oder Störung einer Sicherheitskomponente vorgefertigt und zum jeweiligen Ereignis abrufbereit hinterlegt werden. Prozessrelevante Informationen werden nicht nur ausgewertet, sondern können auch automatisch via diverser Kommunikationskanäle (E-Mail, SMS, Pager, Anruf etc.) an relevante Personen verteilt werden.

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Vorbeugender und konstruktiver Explosionsschutz in Elevatoren

Becherwerke, die umgangssprachlich auch als Elevatoren bezeichnet werden, sind Förderanlagen, die Schüttgut mit hohen Transportgeschwindigkeiten senkrecht bis zu etwa 60 m Höhe fördern. Von diesem Förderanlagentyp können hohe Gefährdungen ausgehen. Organische Schüttgüter können gefährliche explosionsfähige Atmosphären in den Gehäusen bilden, die bei Vorhandensein einer wirksamen Zündquelle zu einer Staubexplosion führen können. Welche Maßnahmen für ein ganzheitliches Explosionsschutzkonzept erforderlich sind, lesen Sie im folgenden Artikel.

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