System versus Aufwand

SNI-Nord Regaltechnik GmbH vergleicht Reparatur mit Austausch

Wildeshausen, Juni 2015. Jeder Lagerbetreiber kennt das Problem: Die Regalanlagen zeigen schnell erste Makel, Hubwagen und Stapler sorgen für Schäden. Die Sicherheit der Mitarbeiter ist gefährdet und auch die Ware ist vor Beschädigungen nicht geschützt. Frei nach dem Motto „the show must go on“ dürfen die Arbeitsabläufe nicht darunter leiden, trotzdem soll alles schnell und unkompliziert vonstattengehen. Die SNI-Nord Regaltechnik GmbH überprüft herstellerunabhängig Regalanlagen und führt eine Inspektion durch. Dabei entscheidet sich, ob eine Reparatur oder doch ein kompletter Austausch der Regalanlagen von Vorteil ist. „Ein Austausch ist definitiv zeitintensiver, trotz allem ist er nicht oft vonnöten. Eine Reparatur reicht häufig aus“, sagt Nils Schulze, Geschäftsführer der SNI Regaltechnik.

Austausch: Pro und Contra

Ein kompletter Austausch der Regalanlagen führt zunächst optisch zu einer einheitlichen Linie. Regale ein und desselben Herstellers prägen das Gesamtbild des Lagers. „Letztlich entscheidet der Lagerbetreiber, ob er eine Reparatur oder einen Austausch bevorzugt. Natürlich geben wir unseren Kunden hier deutliche Handlungsempfehlungen“, so Schulze. Gegen einen Austausch spricht der hohe Zeit- und Kostenaufwand. Die Regale müssen entlastet und abgebaut werden. Der Lagerbetreiber muss sich auf lange Lieferzeiten und teilweise hohe Kosten einstellen. Ein kompletter Austausch beinhaltet sowohl, die Ware zu entnehmen, zwischenzulagern und Balken abzumontieren, als auch neue Pfosten einzupflegen. Der Zeitaufwand liegt zwischen vier und sechs Stunden pro Regal.

Reparatur: Pro und Contra

Eine Instandsetzung der Regalanlagen ist dagegen meist schnell und einfach gemacht. Die Tragfähigkeit der Balken wird wiederhergestellt und dient zudem als Pfostenschutz. Es besteht keine Notwendigkeit der Deinstallation von Kabeln oder Gitterrosten, der normale Arbeitsalltag wird während des Umbaus nicht gestört. „Der Kostenaufwand bei Reparaturen ist sehr gering. Eine neue Statik bekommt der Lagerbetreiber für seine Regale sonst nicht so günstig“, so Schulze. „Oftmals ist es bei Auslaufmodellen sogar die einzige Lösung, die Regale instand zu setzen.“ Die Reparaturprofile der SNI Regaltechnik sind statisch zertifiziert und DEKRA-geprüft. Der gesamte Prozess der Reparatur beinhaltet drei Schritte: Fach auslagern, Pfosten instand setzen und Fach einlagern. Insgesamt benötigt das Unternehmen zwischen einer halben Stunde und knapp zwei Stunden für die gesamte Instandsetzung von Regalanlagen.

Weitere Informationen unter www.sni-nord.de

SNI-Nord Regaltechnik GmbH

Die Regalinspekteure der SNI-Nord Regaltechnik GmbH stehen Lagerbetreibern bundesweit als fachkundige und zuverlässige Partner bei der Regalinspektion und der Regalinstandsetzung/-reparatur zur Seite. Dabei überprüfen die Experten herstellerunabhängig Regalanlagen in kleinen, mittelständischen sowie großen Unternehmen und führen eine Regalinspektion nach DIN EN 15635 und der DGUV-Regel 108-007 durch. Die Inspektion der Regale erfolgt bei laufendem Betrieb im Lager. SNI-Nord führt Sichtkontrollen auf optisch erkennbare Mängel, Beschädigung und Fehlteile durch und überprüft die zugelassenen Belastungen sowie die Einhaltung von Vorschriften und Schutzmaßnahmen. Ebenso bietet das Unternehmen kostengünstig den Austausch beschädigter Regalteile oder die Reparatur an, wobei mit statischen Profilen Regalständer instand gesetzt und Regalständer mithilfe von speziell gefertigten Blechkonstruktionen repariert werden. Die Produkte „made in Germany“ gewährleisten höchste Qualitätsansprüche. Auch präventive Schutzlösungen wie Schutzprofile oder spezielle Korrosionsanstriche zählen zum SNI-Portfolio. Individuelle Lösungen aus dem Bereich der Konstruktionstechnik runden das Profil ab. Als herstellerunabhängiger und zertifizierter Regalinspekteur arbeitet SNI auf Grundlage der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der aktuellen EU-Norm. Weitere Informationen unter www.sni-nord.de

Kontakt

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