Flexco investiert in neuen Fertigungsstandort

Mit ihrem Neubau in Rosenfeld investiert Flexco in die Zukunft und bekennt sich klar zum Standort sowie dem Know-how der langjährigen, erfahrenen Mitarbeiter. Im neuen Gebäude werden Fertigung und Verwaltung untergebracht – mit Platz für weit über 100 Mitarbeiter. Das rund 27.000 Quadratmeter große Grundstück bietet zudem genug Potenzial für langfristige Erweiterungen.

Entwurf des Flexco Bürogebäudes, davor ein Auto und einige Menschen.

Ende August sollen die Bauarbeiten beginnen. Mit dem geplanten Neubau werden Flexco Europe für die Produktion knapp 8.000, für die Verwaltung rund 2.400 Quadratmeter zur Verfügung stehen. „Wir rechnen mit weiterem Wachstum und haben mit dem Neubau und dem Grundstück genug Potenzial für langfristige Erweiterungen“, ist sich Geschäftsführer Jörg Schairer sicher. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 65 Mitarbeiter. Im neuen Gebäude werden modern ausgestattete Arbeitsplätze für weit über 100 Menschen vorhanden sein.

Entwurf des Flexco Bürogebäudes, davor ein Auto.

Flexco fertigt Verbindesysteme, Gurtabstreifer oder auch Wartungs- und Montagewerkzeuge für Transportbänder, die zum Beispiel in der Zement- und Bergbauindustrie, in Wäschereien oder in der Filterbandindustrie sowie der Lebensmittelindustrie im Einsatz sind. In dem Neubau wird Flexco nicht nur seine traditionellen Produkte weiter herstellen, sondern auch seine Fertigungskapazitäten erweitern und das Programm an Premium-Lösungen – unter anderem für die Zement- und die Paketindustrie – erweitern. Dazu kommt: „Unsere Produkte werden zukünftig auch den Anforderungen bezüglich dem ‚Internet der Dinge‘ gerecht. Für die Entwicklung dieser zukunftsweisenden Produkte steht uns dann bald sehr viel mehr Platz zur Verfügung“, betont Jörg Schairer.

Flexco Europe ist Teil der international tätigen Flexco Unternehmensgruppe mit Sitz in Illinois/USA. In Rosenfeld ist sowohl der weltweite Fertigungsstandort für ein Teilsortiment als auch der Vertrieb für Kontinentaleuropa, Nordafrika sowie Russland und dessen Anrainerstaaten. „Mit dieser Investition bringt uns unser Mutterhaus großes Vertrauen entgegen“, sagt Jörg Schairer. Sehr zufrieden ist der Geschäftsführer von der Stadt Rosenfeld und den Behörden, die von Anfang an offen für alle Anliegen waren und mit dem Grundstück eine optimale Lösung für das Unternehmen fanden. Denn dieses bietet mit direkter Anbindung an die Autobahn eine sehr gute Infrastruktur. Der Einzug ist für das erste Quartal 2020 geplant.

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