Im zweistelligen Milliardenbereich liegen die Kosten für die Folgen von Verschleiß.

Der Druck auf Unternehmen wächst angesichts globaler Wettbewerbssituationen, steigende Stückzahlen oder Förderquoten sind der Grund für überproportionalen Verschleiß an Maschinen und Bauteilen. Besonders bei hoch abrasiven Materialien verstärkt sich der Verschleiß enorm. Ob dann in der Folge komplette Bauteile ersetzt oder beschichtet werden, PUCEST ist hier der ideale Werkstoff. Der Grundwerkstoff von Verschleißschutz-Platten aus Kunststoff basiert in der Regel auf Polyethylen (PE) oder Polyurethan (PUR), deren Eigenschaften in Abrieb und Dichte variieren können. Je nach Zusammensetzung entstehen dadurch auch Qualitätsunterschiede. In jahre­lan­ger Forschung wurde die Rezeptur von PUCEST für die Bedürf­nisse extremer Verschleiß­bean­spruchung optimiert und ergänzt Gummi, Stahl, Keramik oder PE im Verschleiß­schutz. PUCEST als Werkstoff hat sich seit vielen Jahren in der Praxis bewährt. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig in den unterschiedlichen Industrien, da das Material bruchsicher, korrosionsbeständig und resistent gegen Öle und Fette ist.

Mit geringem Materialverbrauch, ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften und hervorragenden Standzeiten, verkürzt man damit nicht nur Wartungsintervalle. Die Kosten für Instandhaltung verringern sich um ein Vielfaches. PUCEST ist nicht nur ein seit Jahren erprobter Werkstoff, sondern in den meisten Anwendungsbereichen sind Reparaturen möglich. Ist z.B. eine Verschleißoberfläche teilweise angegriffen, können verschlissenen Stellen nachgebessert werden. Eine Aufarbeitung lohnt sich, die Instandsetzungskosten liegen meist erheblich unter dem Preis, den der Anwender für neue Ersatzteile zahlen müsste.

Der komplette Herstellungsprozess des Werkstoffes PUCEST findet in Deutschland statt und unterliegt ständigen Kotrollen im eigenen Prüflabor sowie externer Prüfstellen.